ZEICHEN, GEFANGEN IM WUNDER
Auf der Suche nach Istanbul heute in der zeitgenössischen Kunst

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Zeichen, gefangen im Wunder begibt sich auf die Suche nach dem heutigen Istanbul, gesehen mit den Augen von zeitgenössischen KünstlerInnen und AutorInnen, die aus lokalen und internationalen Blickwinkeln der Faszination dieser Stadt nachspüren. Der Katalog enthält einen Essay des bekannten türkischen Autors Mario Levi, der hier erstmals auf Deutsch und Englisch erscheint, eine Studie von Nikos Papastergiadis zur Bedeutung von "Kosmos" und "Kosmopolitismus" im 21. Jahrhundert sowie eine Fülle von Information über die Istanbuler Kunstszene und die in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen.

Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung (23.1.–21.4.2013) im MAK.

Herausgegeben von Christoph Thun-Hohenstein, Simon Rees und Bärbel Vischer, mit Beiträgen von Mario Levi, Markus Neuwirth, Bige Örer, Nikos Papastergiadis, Simon Rees, Gerhard Roiss, Christoph Thun-Hohenstein und Bärbel Vischer sowie einem Interview mit Vasif Kortun.

Deutsch/Englisch
168 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen
32 x 24 cm, Softcover
MAK Wien / Hatje Cantz, Ostfildern, 2013